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Das
Erdbeben vom 26.12.2003 in Bam/ Iran hat 6000 – 7000 Halb- bzw.
Vollwaisenkinder in Bam hinterlassen. 1. Die verwaisten Kinder, die von staatlichen Einrichtungen aufgenommen worden sind. 2. Die verwaisten Kinder, die in privaten Einrichtungen untergebracht sind und diese von private Geldern finanziert werden. 3. Die verwaisten Kinder, die bei Ihrer Verwandtschaft untergebracht sind und keine staatliche Unterstützung bekommen. Nach den
ersten Hilfsaktionen und langsam voranschreitenden Wiederaufbau, stellt
sich heraus, wo am nötigsten die langfristige Hilfe gebraucht wird. UN- Kinderrechtskonvention:
Wir haben mit der Gründung des Vereins „Palme Bam“ (ein Teil des Vorstandes „Palme Bam“ kommt selber aus der Stadt Bam) mit dem Sitz in Düsseldorf ( Deutschland ) , uns das Ziel gesetzt, über eine Patenschaft ein Teil dieser Kinder langfristig zu finanzieren um dieses Recht zu realisieren. Natürlich ist die einmalige Hilfe auch schon vom großen Nutzen. Nach unserer
Berechnung vor Ort ist ein Schulkind monatlich mit 50–70 €
versorgt und mit 25 – 35 € im Monat wird ein Kleinkind mit
der notwendigsten versorgt. Der Vorstand
und alle Mitglieder des Palme Bam e.V. arbeiten ehrenamtlich.
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